Le récit de notre singulier périple de Paris à l’île de Sainte-Hélène, via Londres, via Ascension Island, via la folie et l’amitié joyeuses entre trois « hurluberlus » comme nous appelle Patrick Saint-Exupéry, vient d’être publié par La Revue XXI. Pour vous dire que j’en suis vraiment fier …
Reise
Nette Nordpol-Franzosen
GEO bat mich, aus Pariser Gesprächen mit der französischen Familie Bardout einen Artikel über deren Segelfahrt entlang Grönlands Westküste in Richtung Nordpol zu schreiben. Wahrscheinlich, weil ich in Paris lebe, fließend in Französisch bin und eine Schwäche für die Mutigen habe. Aber manchmal reicht das ja auch schon aus, um eine interessante Geschichte zu Papier zu bringen. Die Bardouts – Mutter Emmanuelle (36), Vater Ghislain (35) und Söhnchen Robin (3) – machen Freude. Sie kämpfen sich durch Stürme, tauchen bis über 100 Meter unter das Packeis, lauern dort dem lahmen Grönlandhai auf … und wirken dabei herrlich normal. Was könnte schon eleganter sein als Leichtigkeit, n’est-ce pas?
« Hier wech » – liebe Grüße aus der alten Heimat
Soeben erschienen in dieser schönen Lipperland-Zeitung ist dieser Artikel über die Pivitsheider Hintergründe meines mäandernden Reporterlebens. Es lebe der Teutoburger Wald! Und die Hasselbieke!
Napoleons letzte Reise
Heute erscheint in dem Schweizer Magazin „Reportagen“ meine lange, lange, lange … Geschichte über dieses Bild, das einer meiner Freunde, der Pariser Kunsthändler Etienne Breton, in London erstanden hat und dessen Spuren wir gemeinsam bis nach Sankt Helena gefolgt sind. Bis heute ist diese Insel im Südatlantik nur mithilfe der HMS St Helena, des einzigen noch in Betrieb befindlichen Postschiffs der Welt, zu erreichen. Eine überaus „exotische“ Reise.