Très belle parution dans le Figaro Magazine de cette semaine. C’est le fruit d’un voyage magique au Japon, suivi d’un « shooting » rigolo à Paris. Avec les photos d’un Christopher Pillitz au sommet de son talent!
Michael Stuehrenberg
« Hier wech » – liebe Grüße aus der alten Heimat
Soeben erschienen in dieser schönen Lipperland-Zeitung ist dieser Artikel über die Pivitsheider Hintergründe meines mäandernden Reporterlebens. Es lebe der Teutoburger Wald! Und die Hasselbieke!
Das Schloss des Tomaten-Prinzen
Soeben in einem Reise-Tabloid der ZEIT erschienen. Château de la Bourdaisière ist einer jener Orte, die ich nur meinen besten Freunden empfehlen und nur mit meiner allerbesten Freundin besuchen würde. Ein Märchenschloss, das sich auch gut über den berühmten Loire-Fahrradweg erreichen lässt, sofern das Wetter dafür taugt. Sonst in weniger als zwei Stunden mit dem Zug aus Paris, ab Gare de Montparnasse.
Die Tomaten-Revolution
Im SZ-Magazin vom 1. Oktober erzähle ich, warum es so wichtig ist, endlich wieder echte Tomaten zu essen – anstatt diese agroindustriell produzierten Wassergranaten aus unseren Supermärkten. Citoyens, la révolution du véritable art de vivre commence dans vos assiettes! (ganz frei nach Robespierre und Jean-Paul Sartre …)
Limans große Gelassenheit
In dem Spiegel-Wissen-Heft zum Thema « Gelassenheit » (September) steht eine Geschichte über meinen Freund, den Tuareg Liman Feltou. Ich halte ihn übrigens nicht nur für « gelassen », sondern auch für den größten noch lebenden Sahara-Führer unserer Zeit. Ihm verdanke ich meine aufregendsten und schönsten Reisen durch die Wüste. Und wie so oft und wie man sieht, war auch Pascal Maitre mit dabei!
La Rinconada
La Rinconada – la version française de notre reportage sur la mine d’or la plus haute du monde est parue cette semaine dans Paris Match. Mon ami, le photographe Pascal Maitre, va également projeter ce sujet lors du festival « Visa pour l’image » à Perpignan le 2 septembre.
Kartenvorverkauf
Der Kartenvorverkauf für den Auftakt zu WELT-GESCHICHTEN – Die Harmonie aus dem Regenwald – beginnt ab sofort im « Haus der Musik », Detmold, Krumme Str. 26. Ich freue mich auf euch alle am 12. September, 19h30, in der Christuskirche am Kaiser-Wilhelm-Platz.
WELT-GESCHICHTEN
Liebe Freunde!
Im September beginne ich eine Veranstaltungsreihe unter dem Namen „Welt-Geschichten“. Letztere sind ausgewählte Reportagen, die ich im Laufe von 25 Jahren für das Magazin GEO zusammengetragen habe, aus einigen der entlegensten Ecken unseres Planeten – aus Wüsten und Urwäldern, von einsamen Inseln und fernen Stränden. Im Mittelpunkt meiner Geschichten stehen nicht die Mächtigen und Berühmten, sondern vielmehr die Kleinen, aber Besonderen.
Die erste Folge von „Welt-Geschichten“ trägt den Namen Die Harmonie aus dem Regenwald. Das Programm besteht aus literarischen Reportagen, die ich im Wechsel mit jeweils einem Gastleser vortrage und die durch eine (stets thematisch bedingte) musikalische Begleitung einen neuen Ausdruck erhalten.
Im ersten Teil des Abends geht es um Die Horizontbewohner. Gemeint sind die Aka-Pygmäen im Kongo-Urwald. Die Geschichte beschreibt aus spürbarer Nähe die Weltsicht, aber auch den Alltag dieser Waldbewohner. Oft werden sie ja als „primitiv“ beschrieben. Dem widersprechen allein schon die polyfonen Gesänge der Aka-Frauen. Musikwissenschaftler rätseln noch immer, wie eine derart komplexe Form von vokaler Musik in der völligen Abgeschiedenheit des Waldes entstehen konnte. Dass diese Musik von einem fantastischen Harmoniegefühl zeugt, werden unsere Zuhörer ausgiebig selbst erfahren.
Die Barockindianer, die den zweiten Teil des Abends füllen, erzählen von Urubichá, einem Dorf des Guarayo-Stammes im Amazonasgebiet von Bolivien. Die eher armselige Ortschaft am Ufer des Rio Blanco verfügt über kein Stromnetz. Dafür aber über ein komplettes philharmonisches Orchester! Kinder und Jugendliche in löcherigen T-Shirts und Turnhosen interpretieren da perfekt Bach und Vivaldi. Sie sind die spirituellen Erben einer Gruppe Jesuiten, die im Jahre 1691 in die Wildnis des Nuevo Mundo zog, um dort die Seelen von „Wilden“ zu verfeinern: durch den Umgang mit der sakramentalen Musik des europäischen Barock. Eine bewegende Geschichte, die von musikalischen „Wunderkindern“ aus der deutschen Umgebung live begleitet werden soll. Im Idealfall sollten zwei Violinen, Cello, Cembalo, Harfe und eine Solostimme dabei sein.
Die Premiere findet am 12. September, um 19h30, in der Christuskirche meiner alten Heimatstadt Detmold statt. Meine Gastleser sind Eva und Joachim Thalmann (Professor an der Detmolder Hochschule für Musik). Unter Mitwirkung von Solisten der HfM Detmold.
Am 25. September, 18 Uhr, folgt eine Aufführung im Schlosskeller von Saarbrücken. Gastleser: Reinhard Klimmt (ehemaliger Bundesminister und Ministerpräsident des Saarlandes). Unter Mitwirkung von Solisten der HfM Saarbrücken.
Weitere Details zu diesen Veranstaltungen ab 1. September auf dieser Website!
Napoleons letzte Reise
Heute erscheint in dem Schweizer Magazin „Reportagen“ meine lange, lange, lange … Geschichte über dieses Bild, das einer meiner Freunde, der Pariser Kunsthändler Etienne Breton, in London erstanden hat und dessen Spuren wir gemeinsam bis nach Sankt Helena gefolgt sind. Bis heute ist diese Insel im Südatlantik nur mithilfe der HMS St Helena, des einzigen noch in Betrieb befindlichen Postschiffs der Welt, zu erreichen. Eine überaus „exotische“ Reise.





